Maschinenfabrik Jorns AG setzt für europaweiten Kundenservice auf den Vito von Mercedes-Benz.
Maschinenfabrik Jorns AG setzt für europaweiten Kundenservice auf den Vito von Mercedes-Benz.
- Drei neue Vito 115 CDI mit Sortimoausbau
- Der Vito als klarer Gewinner in der Nutzwertanalyse
Schlieren – Die Jorns AG im bernischen Oberaargau ist ein gutes Beispiel dafür,
dass die Schweiz als Produktionsstandort nach wie vor attraktiv sein kann.
Seit 1973 wächst die Jorns Maschinenfabrik kontinuierlich und beschäftigt heute rund 110 Mitarbeiter. Die Jorns AG entwickelt und produziert Maschinen für die Metallverarbeitung mit Schwerpunkt Langblechbearbeitung. So gelangen die Abkantmaschinen, Doppelabkantmaschinen und Kompaktspaltanlagen der Jorns AG über 40 Ländervertretungen in die ganze Welt. Die Kunden stammen meistens aus den Bereichen Spenglerei, Dach- und Hallenbau. Die komplexen Anlagen werden
vom eigenen Konstruktionsteam entwickelt und mit sehr hoher Fertigungstiefe in
den Abteilungen Schlosserei, Fräserei, Dreherei, Malerei, Lager- und Steuerungsbau vorgefertigt, um danach zu Anlagen in den Längen von 3 bis 12 Metern zusammengebaut zu werden.
Einen hohen Stellenwert nimmt bei der Jorns AG der Kundenservice ein. Und da dieser oftmals vor Ort stattfindet und eine Servicetour, wenn sie zum Beispiel bis nach Russland führt, gut und gerne vier Wochen dauert, sind die Servicetechniker
auf einsatzgerechte Fahrzeuge angewiesen. Zum Zeitpunkt der Fahrzeugbeschaffung studierte der Sohn des Firmengründers und heutige CEO, Marc Jorns, Betriebswirtschaft an der Hochschule für Wirtschaft in Olten. Marc Jorns: «Wir mussten damals im Rahmen des Studiums eine Nutzwertanalyse erstellen. Die Fahrzeugbeschaffung im Unternehmen bot sich idealerweise als Studienobjekt an. Das Resultat war einigermassen überraschend, denn der Vito von Mercedes-Benz schwang eindeutig oben auf. Wirtschaftlichkeit, Wiederverkaufswert, internationale Ersatzteilverfügbarkeit, Fahrzeugrösse, Fertigungsqualität und die Erfahrung von Mercedes-Benz mit Dieselmotoren gaben in meiner Matrix den Ausschlag.»
auf einsatzgerechte Fahrzeuge angewiesen. Zum Zeitpunkt der Fahrzeugbeschaffung studierte der Sohn des Firmengründers und heutige CEO, Marc Jorns, Betriebswirtschaft an der Hochschule für Wirtschaft in Olten. Marc Jorns: «Wir mussten damals im Rahmen des Studiums eine Nutzwertanalyse erstellen. Die Fahrzeugbeschaffung im Unternehmen bot sich idealerweise als Studienobjekt an. Das Resultat war einigermassen überraschend, denn der Vito von Mercedes-Benz schwang eindeutig oben auf. Wirtschaftlichkeit, Wiederverkaufswert, internationale Ersatzteilverfügbarkeit, Fahrzeugrösse, Fertigungsqualität und die Erfahrung von Mercedes-Benz mit Dieselmotoren gaben in meiner Matrix den Ausschlag.»
Die neuen Vito 115 CDI verfügen über einen Ausbau von Sortimo, den die Servicetechniker zusammen mit dem Ausbauspezialisten entwickelten. Pro Jahr rechnet Marc Jorns, würden die Fahrzeuge bis zu 60'000 Kilometer zurücklegen.
Das Echo bei den Servicetechnikern sei durchwegs positiv. Geschätzt werden nebst dem komfortablen Arbeitsplatz die Leistung und das Sicherheitsangebot des Vito.
Das Echo bei den Servicetechnikern sei durchwegs positiv. Geschätzt werden nebst dem komfortablen Arbeitsplatz die Leistung und das Sicherheitsangebot des Vito.
Zufrieden ist man bei der Jorns AG auch mit der kompetenten Beratung und
den fachmännischen Service- und Reparaturarbeiten der Schulhausgarage AG
in Langenthal.
den fachmännischen Service- und Reparaturarbeiten der Schulhausgarage AG
in Langenthal.
Für die Maschinenfabrik Jorns AG in ganz Europa unterwegs: Die neuen Vito 115 CDI der Servicetechnik.
Weitere Informationen von Mercedes-Benz sind im Internet verfügbar:
www.mercedes-benz.ch
Veröffentlicht am
07:04:32 03.11.2008
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