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Der Verein "DocStop für Europäer e.V." wurde zur besseren medizinischen Unterwegsversorgung für Berufskraftfahrer auf den transeuropäischen Verkehrswegen gegründet. Als europäisches Pilotprojekt geplant, wollen die Gründer einen Beitrag zur Verkehrssicherheit und die Schaffung eines humanitären Arbeitsplatzes für alle Berufskraftfahrer im Transportgewerbe leisten.

DocStop wird als Serviceleistung ohne Verpflichtung angeboten.

Eine bundesweite Befragung der Zielgruppe hatte ergeben, dass fast 85 Prozent der Fahrer über eine mangelhafte medizinische Versorgung am Arbeitsplatz Lkw, klagten. Um zu verhindern, dass durch Eigenmedikation und das Fahren mit gesundheitlichen Problemen, schwere Verkehrsunfälle geschehen, wurde das Projekt gegründet und in der Startphase "Gesund auf Achse" genannt. Interessierte Partner aus vielen europäischen Ländern trafen sich zu einem ersten Gespräch auf Einladung des EU Parlamentariers Dr. Koch (MdEP) in Brüssel.

Hier erfolgte auch die Namensgebung und nach Vorstellung der Grundstrukturen und Ziele des Vereins, sollte der Name "DocStop" als internationaler Erkennungsbegriff eingesetzt werden. Die gemeinsamen Planungen zur Vereinsgründung und die Projektentwicklung wurden durch den Schirmherren der Inititative, dem EU Parlamentarier und Vorstandsmitglied des ETSC, Dr. Dieter-Lebrecht Koch, und dem Initiator und Europareferenten für Verkehrssicherheit, Rainer Bernickel, im Jahre 2007 begonnen.

Am 11. Juli 2007 startete die Initiative unter reger Beteiligung der Medien auf dem Lomo-Rasthof an der A4 in Eisenach. Der hohe Zuspruch von Medizinern, DocStop zu unterstützen, ermöglichte es, ein flächendeckendes, bundesweites medizinisches Versorgungsnetz zu installieren.

Bis zum heutigen Tag beteiligen sich bundesweit bereits über 200 Ärzte, Kliniken und Krankenhäuser an DocStop.

Die Initiatoren planen mit Hilfe vieler Partner und Förderer, das DocStop Netzwerk im gesamten europäischen Verkehrsverbund umzusetzen.

An dieser Stelle bedanken wir uns ausdrücklich bei allen Unterstützern, ohne deren finanzielle aber auch idellen Fördermaßnahmen ein so umfangreiches Vorhaben nicht zu realisieren gewesen wäre.